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Größte Expertise in der Rekrutierung von Patienten und gesunden Probanden
Wir sind tatsächlich überzeugt, dass weltweit kein Unternehmen existiert, das in derselben Größenordnung spezifische Studienteilnehmer für die frühen Phasen der klinischen Forschung rekrutieren und in Studien einschließen kann wie wir. Nicht umsonst haben wir die Reputation, umfangreiche Patientenstudien monozentrisch durchführen zu können, von denen vorher niemand geglaubt hat, dass die Rekrutierung möglich ist.
Der zentrale Vorteil für den Kunden ist, dass eine derartige monozentrische Studie schneller zu initiieren und durchzuführen ist im Vergleich zum herkömmlichen multizentrischen Ansatz. Gründe hierfür sind zum Beispiel Zeitersparnis beim Aufsetzen und bei der logistischen Abstimmung. Gleiches gilt auch für Studien mit gesunden Probanden und wirkt sich besonders bei großen Projekten vorteilhaft aus, etwa bei Phase I Biosimilar-Studien mit bis zu mehreren hundert Teilnehmern.
Starke Reduktion der Zahl involvierter Studienzentren bis hin zum monozentrischen Ansatz
Unsere Rekrutierungsfähigkeiten von Patienten und besonderen Populationen ermöglichen in den meisten Fällen eine monozentrische Studiendurchführung. Dies hat naturgemäß immense Vorteile hinsichtlich der Zeitersparnis bei Aufsetzung und Durchführung der Studie, was sich nicht zuletzt positiv auf die Kosten auswirkt.
Sollte die gesuchte Population so speziell sein, dass nicht einmal wir mit gutem Gewissen eine monozentrische Lösung anbieten würden, sind wir zumindest in der Lage einen weit überdurchschnittlichen Anteil der gesuchten Patienten zu rekrutieren. In einem solchen Szenario müssen immerhin signifikant weniger Studienzentren eröffnet werden.
Direkte Ansprache der gesuchten Populationen
Als Teil der Charité – Universitätsmedizin Berlin profitieren wir selbstverständlich im Hinblick auf die Patientenrekrutierung von der Möglichkeit, mit unseren klinischen Kollegen zusammenzuarbeiten. Allerdings ist unser Rekrutierungserfolg zu 95% auf direkte und studienspezifische Ansprache potentieller Probanden und Patienten zurückzuführen.
Es gehört zu unseren Markenzeichen, dass diese direkte Patientenansprache zu einem hohen Teil in Voruntersuchungen und Randomisierungen mündet. Viele Patienten kommen darüber hinaus gerne wiederholt zu uns. Ausschlaggebend dafür sind ein tiefes Verständnis für die jeweilige Erkrankung sowie Respekt, Glaubwürdigkeit und Kenntnis der Bedürfnisse der Patienten.
Bundesweite Rekrutierung für ein einzelnes zentrales Studienzentrum
Der konventionelle Rekrutierungsansatz für Patientenstudien verläuft normalerweise über die Eröffnung mehrerer Studienzentren. Selbst wenn in diesem Modell pro Zentrum nur einige wenige Patienten gefunden werden, wird dieses Vorgehen grundsätzlich akzeptiert und als notwendiges Übel betrachtet. Wir verfolgen hier einen gänzlich anderen Ansatz.
Wir rekrutieren bundesweit und schließen die Patienten auf unserer Forschungsstation in Berlin in die Studie ein. Dies hat gleich mehrere Vorteile: während Datenkonsistenz, -kontrolle und -qualität steigen, sinken andererseits die Kosten, denn Reise- und Unterbringungskosten sind allemal günstiger als die Eröffnung und Koordination weiterer Studienzentren.
Weniger Kompromisse im Prüfplan im Vergleich zum multizentrischen Ansatz
Je weniger Zentren an einer Studie beteiligt sind, desto weniger Kompromisse müssen hinsichtlich Prüfplan und Studienumsetzung eingegangen werden. Monozentrisch lassen sich beispielsweise Biomarker lokal aufbereiten und auswerten, was enorme logistische und qualitative Vorteile birgt.
Außerdem können bessere diagnostische Methoden angewendet werden – denn diese können nur dann wertvolle Daten liefern, wenn dies Methoden bei den teilnehmenden Zentren zuverlässig etabliert sind und diese Zentren dann auch Patienten in genügend großer Zahl einschließen.